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Hans Anselm Quintett

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Gabriel Rosenbach - Trumpet

Anna Wohlfarth - Piano/Composition

Benedikt Schnitzler - Guitar/Composition

Arne Imig - Bass

Johannes Metzger - Drums

Obwohl die Herkunft des Bandnamens lieber ein Mysterium bleiben sollte, hat sich „Hans Anselm“ mittlerweile zu einem ständigen Begleiter des Quintetts entwickelt.

Ein imaginärer Friend, der die Band bewacht, inspiriert, in Aufruhr versetzt und dennoch eint.

„Obscure Companion“, so heißt auch das erste selbstproduzierte Album, welches die Band Ende 2017 veröffentlicht hat.

Die Stücke der beiden Komponist*innen Anna Wohlfarth und Benedikt Schnitzler erkunden das gesamte Spektrum musikalischen Ausdrucks. Mal ist es laut und intensiv, mal leise, zart, und fast zerbrechlich. Die Band will ehrlich sein, ob melancholisch und dunkel, oder euphorisch und energetisch.

Die Musiker*innen versuchen Emotionen in all ihrer Komplexität musikalisch abzubilden und sich dabei auch vom Bedürfnis nach individueller Virtuosität zu lösen. Viel mehr geht es darum, als Kollektiv eine Geschichte zu erzählen.

Die Band arbeitet dabei viel mit Improvisation und versucht neue Wege des Zusammenspiels zu erkunden und zu erforschen. Ob ein Solist im Vordergrund steht oder die Band im Kollektiv improvisierte Flächen, Stimmungen und Wellen erzeugt: es geht immer darum festgelegte und spontane Elemente zu einem Klang verschmelzen zu lassen, um einen authentischen Augenblick zu erzeugen.

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Hans Anselm Big Band

Im Sommer 2015 entstand der Wunsch des Hans Anselm Quintetts ein Projekt zu starten, welches ihre Musik in neuem Licht erscheinen lässt. Die fünf jungen Musiker*innen faszinierte die Idee von einer eigens zusammengestellten Big Band, die ihre Arrangements mal etwas größer interpretiert.

Die eigenen Kompositionen der Band erkunden das gesamte Spektrum musikalischen Ausdrucks, bewegen sich zwischen Lyrik und Energie, Offenheit und Groove und wollen vor allem eines: Geschichten erzählen und den Zuhörer in andere Welten entführen. Dabei bedient sich die Musik vieler verschiedener klanglicher Einflüsse und lässt sich schwer auf ein Genre beschränken.

Mal ist es laut und intensiv, mal leise, zart und fast zerbrechlich. Und das was letztendlich zählt, ist die Energie, die im Raum und im Moment entsteht, um die Zuhörer*innen mit auf ihre ganz eigene Reise zu nehmen.

Die Hans Anselm Big Band war erstmalig im Mai 2016 zu hören, mit Konzerten in Berlin, Leipzig und Dresden. Im April 2017 erschien die erste CD mit dem Titel "Kreisfrequenz".

Im Mai 2017 ging das Projekt in die zweite Runde, mit neuer Musik und neuen, interessanten Arrangements, die sich dieses Mal auch den Möglichkeiten der elektronischen Klangerzeugung bedienten.

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